Variationsvielfalt durch automatisierten smartDenture Workflow
Der automatisiert geführte smartDenture Workflow erlaubt alle Variationen zum Herstellen von Totalprothesen nicht nur mit individuell gefrästen Komponenten, sondern auch mit dem Verarbeiten von den in der CAD hinterlegten Konfektionszähnen. Durch Einladen einer einzigen stl-Datei wird ein automatisierter Workflow gestartet, der sowohl die Oberseite der Prothese mit Taschen, sowie die Möglichkeit der funktionellen Gestaltung des Kauapparates und die Unterseite der Prothesenbasis fräst.
Die integrierte iCAM V5 smart Lösung für:
Unterschiede individuell hergestellter Zähne zu Konfektionszähnen
Individuell gefräste Zähne | Konfektionszähne |
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Nutzen Sie die Einzigartigkeit des Systems!
Die Positionen der designten und nach dem Fräsen in die Basis eingeklebten Zähne (einzeln/Block/konfektioniert) weisen immer durch das in der Designsoftware erzeugte Spaltmaß Abweichungen auf. Hierbei handelt es sich um Differenzen bei der Okklusion (Öffnen und Schließen der Kiefer) und der Artikulation (Seitwärtsbewegung der Kiefer).
Die Lösung bietet der smartDenture Workflow
Durch Markieren der Stör-Areale mittels Pinsel in der iCAM V5 smart Software werden die Frühkontakte während des Fräsvorganges entfernt und somit die Funktionalität der Prothese(n) wieder hergestellt. Dies ist nur durch die exakte Repositionierung mittels Null-Punkt-Spannsystem in den unten aufgeführten CORiTEC Fräsmaschinen gegeben. Ein Reokkludieren/Reartikulieren ist weder mit additiven Fertigungstechniken noch mit Maschinen ohne Null-Punkt-Spannsystem oder adäquaten Systemen möglich.
CORiTEC Maschinensysteme inkl. Null-Punkt-Spannsystem